Der Kommentar war für dich bestimmt fun, nicht für Hunzenplunz.STrallO hat geschrieben:@fun
Wieder so ein ganz schlauer, zum Glück aller sind das alles EINTAGSFLIEGEN.![]()
![]()
Dimmer für Panel gesucht
Moderator: T.Hoffmann
Erstmal: das ist mein erster Post hier, leider konnte mir kein Beitrag hier helfen aber ich habe immerhin erkannt, daß nicht nur ich die Lösung suche.
Schade, daß Hunzenplunz sich nicht mehr gemeldet hat ob es nun geklappt hat oder nicht... aber ich kann eine Lösung anbieten:
Ich hatte lange das gleiche Problem und da ich Elektriker bin und meinen Kunden alles mögliche dimme ärgerte es mich wie Sau an diesem Panel zu
scheitern.
Ich habe mich nun extra hier angemeldet um zu helfen, ich hoffe ich werde dafür nicht so angegangen wie der Threadstarter, das ist echt unschön.
Nun habe ich folgende Lösung gefunden und bin recht zufrieden:
Bei elv.de bekommen man einen PWM Dimmer 10-40V, max.10A. Es gibt ihn in drei Varianten, 1x soll man ihn per Potentiometer bedienen (PWM10) - dafür
liegen meist sicher nicht die Kabel, 1x kann man ihn mit der Standard 1-10V Schnittstelle steuern (PWM10A)was ich mache, mit einem Funkaktor aus dem
Hause Berker für den Funkbus. Außerdem gibt es eine eigenständige Funklösung mit mitgelieferter Fernbedienung(PWM10F) der kostet gleich mal das
Doppelte.
Der PWM Dimmer nennt sich PWM 10 (und A und F) und ist von FG-Elektronik, er kostet bei ELV 69,95€. Ich konnte das Teil nirgends sonst finden und so
auch nicht billiger.
Bei Interesse: Mein Funkaktor ist der Berker 180. Teuer aber Profitechnik vom Elektriker, ich steh drauf, mein ganzes Wohnzimmer ist mit dem
Funkbussystem beschaltet. Und ich hatte zwei sinnlos über... und nun nur noch einen...
Das Teil funktioniert. Einzig: Die Bedienung ist sehr schnell, ich denke aber das liegt am Steuersignal des Funkaktors. Und mit der 2-Tasten Bedienung
wird es kniffelig... kurz drücken ist an/aus und lange ist dimmen... lang drücken dimmt aber auch gleich fullspeed los... da heisst es lange drücken und
schnell loslassen...
Außerdem dimmt er nicht sanft, sondern in ruckartigen Stufen. Ganz Hell ist alles i.O. und bis ca. 4 Stufen darunter auch, dann kommen einige Stufen die
etwas flackern... keine Ahnung ob das bei denen Standard ist, werde mal den Hersteller anmailen. Darunter kommen wieder viele dunklere Stufen die ohne
Flackern wunderbar ihren Dienst verrichten. Ich brauche nur hell für normal, ganz hell fürs durchwischen, sehr dunkel für TV Abende... ich kann auf
einige Stufen verzichten.
Erfreulich: Das Panel lässt sich so tief runterdimmen, daß man das Leuchten tagsüber kaum noch wahrnehmen kann. Laut meinem Smart-Meter im Keller zieht
das Panel bei voller Helligkeit 42W, bei der dunkelsten Einstellung ca. 2,5W - das ist echt dunkel.
Ich würde mich freuen wenn das jemandem weitergeholfen hätte und mich über Rückmeldungen freuen, gerade was andere Bedienungen/Varianten und auch das Flackern angeht.
Update: 15.04.2013
Heute morgen ist meine KSQ mit Kurzschluss ausgefallen, die sekundärseitige Dimmung scheint wirklich böse zu sein. Bitte weiter unten verfolgen, mal sehen wie es weiter geht.
Schade, daß Hunzenplunz sich nicht mehr gemeldet hat ob es nun geklappt hat oder nicht... aber ich kann eine Lösung anbieten:
Ich hatte lange das gleiche Problem und da ich Elektriker bin und meinen Kunden alles mögliche dimme ärgerte es mich wie Sau an diesem Panel zu
scheitern.
Ich habe mich nun extra hier angemeldet um zu helfen, ich hoffe ich werde dafür nicht so angegangen wie der Threadstarter, das ist echt unschön.
Nun habe ich folgende Lösung gefunden und bin recht zufrieden:
Bei elv.de bekommen man einen PWM Dimmer 10-40V, max.10A. Es gibt ihn in drei Varianten, 1x soll man ihn per Potentiometer bedienen (PWM10) - dafür
liegen meist sicher nicht die Kabel, 1x kann man ihn mit der Standard 1-10V Schnittstelle steuern (PWM10A)was ich mache, mit einem Funkaktor aus dem
Hause Berker für den Funkbus. Außerdem gibt es eine eigenständige Funklösung mit mitgelieferter Fernbedienung(PWM10F) der kostet gleich mal das
Doppelte.
Der PWM Dimmer nennt sich PWM 10 (und A und F) und ist von FG-Elektronik, er kostet bei ELV 69,95€. Ich konnte das Teil nirgends sonst finden und so
auch nicht billiger.
Bei Interesse: Mein Funkaktor ist der Berker 180. Teuer aber Profitechnik vom Elektriker, ich steh drauf, mein ganzes Wohnzimmer ist mit dem
Funkbussystem beschaltet. Und ich hatte zwei sinnlos über... und nun nur noch einen...
Das Teil funktioniert. Einzig: Die Bedienung ist sehr schnell, ich denke aber das liegt am Steuersignal des Funkaktors. Und mit der 2-Tasten Bedienung
wird es kniffelig... kurz drücken ist an/aus und lange ist dimmen... lang drücken dimmt aber auch gleich fullspeed los... da heisst es lange drücken und
schnell loslassen...
Außerdem dimmt er nicht sanft, sondern in ruckartigen Stufen. Ganz Hell ist alles i.O. und bis ca. 4 Stufen darunter auch, dann kommen einige Stufen die
etwas flackern... keine Ahnung ob das bei denen Standard ist, werde mal den Hersteller anmailen. Darunter kommen wieder viele dunklere Stufen die ohne
Flackern wunderbar ihren Dienst verrichten. Ich brauche nur hell für normal, ganz hell fürs durchwischen, sehr dunkel für TV Abende... ich kann auf
einige Stufen verzichten.
Erfreulich: Das Panel lässt sich so tief runterdimmen, daß man das Leuchten tagsüber kaum noch wahrnehmen kann. Laut meinem Smart-Meter im Keller zieht
das Panel bei voller Helligkeit 42W, bei der dunkelsten Einstellung ca. 2,5W - das ist echt dunkel.
Ich würde mich freuen wenn das jemandem weitergeholfen hätte und mich über Rückmeldungen freuen, gerade was andere Bedienungen/Varianten und auch das Flackern angeht.
Update: 15.04.2013
Heute morgen ist meine KSQ mit Kurzschluss ausgefallen, die sekundärseitige Dimmung scheint wirklich böse zu sein. Bitte weiter unten verfolgen, mal sehen wie es weiter geht.
Zuletzt geändert von wolle23 am Mo, 15.04.13, 08:15, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo wolle23,
besitzt Du exakt das gleiche Panel wie Hunzenplunz? Und hast Du den PWM-Dimmer zwischen KSQ (Netzteil) des Panels und LED eingeschleift? Dann würdest Du mit dem PWM-Dimmer die Konstantstromquelle sekundärseitig schalten (wenn auch mit sehr hoher Frequenz), was nicht zulässig ist und den LEDs schaden kann. Das könnte auch das Flackern erklären.
Wenn Du ein anderes Panel hast, das mit einem Konstantspannungs-Netzteil arbeitet, vergiss meine Bemerkung.
-Handkalt
besitzt Du exakt das gleiche Panel wie Hunzenplunz? Und hast Du den PWM-Dimmer zwischen KSQ (Netzteil) des Panels und LED eingeschleift? Dann würdest Du mit dem PWM-Dimmer die Konstantstromquelle sekundärseitig schalten (wenn auch mit sehr hoher Frequenz), was nicht zulässig ist und den LEDs schaden kann. Das könnte auch das Flackern erklären.
Wenn Du ein anderes Panel hast, das mit einem Konstantspannungs-Netzteil arbeitet, vergiss meine Bemerkung.
-Handkalt
Rückmeldung zu meinem PWM Dimmer:
Nach einigen erfolgreichen Monaten täglich Nutzung hat sich meine Wohnzimmerbeleuchtung heute morgen mit leisem Knall und einer ausgelösten Sicherung im Flur verabschiedet.
Die mitgelieferte KSQ mochte das sekundärseitige dimmen offenbar wirklich nicht.
Nun liebäugle ich mit der LVMS60P-36 von m+r Multitronik
Bietet 36V +- 5%, damit sind meine 38V einstellbar und auch von 1-1,5A einstellbar (suffix -v) (alte KSQ 1,04A) und dimmbar per 1-10V und PWM (suffix -p)
Macht zusammen den LVMS60P-36-cvp.
Datenblatt: http://www.mrmultitronik.de/upload/news ... 60-100.pdf
Ich denke mit meinem 1-10V Funk-Tastaktor sollte das nun aber wirklich laufen. Habe den Preis mal bei Westfalia.de angefragt, mal sehen was da raus kommt.
Hat da auch wieder jemand Bedenken?
Nach einigen erfolgreichen Monaten täglich Nutzung hat sich meine Wohnzimmerbeleuchtung heute morgen mit leisem Knall und einer ausgelösten Sicherung im Flur verabschiedet.
Die mitgelieferte KSQ mochte das sekundärseitige dimmen offenbar wirklich nicht.
Nun liebäugle ich mit der LVMS60P-36 von m+r Multitronik
Bietet 36V +- 5%, damit sind meine 38V einstellbar und auch von 1-1,5A einstellbar (suffix -v) (alte KSQ 1,04A) und dimmbar per 1-10V und PWM (suffix -p)
Macht zusammen den LVMS60P-36-cvp.
Datenblatt: http://www.mrmultitronik.de/upload/news ... 60-100.pdf
Ich denke mit meinem 1-10V Funk-Tastaktor sollte das nun aber wirklich laufen. Habe den Preis mal bei Westfalia.de angefragt, mal sehen was da raus kommt.
Hat da auch wieder jemand Bedenken?
Ja.wolle23 hat geschrieben:Hat da auch wieder jemand Bedenken?
Wenn man eine Angabe 36V +- 5% bierernst nimmt, heißt das: es liefert maximal eine Spannung zwischen 34,2V und 37,8V. Deine 38V erreichst Du somit selbt im glücklichsten Fall nicht ganz. Aber woher hast Du die +-5% eigentlich? Ist mir im dem Datenblatt nicht aufgefallen.
Oder anders betrachtet: Deine alte KSQ hat einen Bereich von 36-42V, die neue hätte 19-36V. Das passt nicht als Ersatz. Du brauchst das größere Modell LVMS60P-48-CVP mit dem Bereich 26-48V.
Woher kommen denn eigentlich die 38V? Davon war hier noch nie die Rede. Hast Du die an Deinem Panel gemessen?
-Handkalt
Die +-5% können aus der Erinnerung falsch sein, habe mir viele Geräte angesehen - stimmt es sind 10% 34,4-39,6V. Was stimmt ist, daß mein ausgesuchtes Modell bis etwas über 39V einstellbar ist laut Datenblatt.
Woher die 38V kommen? ja hab ich gemessen und auch aus dem Gedächtnis genommen. Rechnerisch 38,47*1,04A weil es ein 40W Panel sein soll.
Übrigens: Das 48V Modell hab ich mir auch angesehen aber der geringste einstallbare Strom war da zu hoch - ich glaube ca. 1,7A. Das haut erst recht mal nicht hin.
Woher die 38V kommen? ja hab ich gemessen und auch aus dem Gedächtnis genommen. Rechnerisch 38,47*1,04A weil es ein 40W Panel sein soll.
Übrigens: Das 48V Modell hab ich mir auch angesehen aber der geringste einstallbare Strom war da zu hoch - ich glaube ca. 1,7A. Das haut erst recht mal nicht hin.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man bei dem Modell mit KSQ die Spannung manuell einstellen kann, denn genau das macht die KSQ ja automatisch. Bestenfalls kann man die Spannung VOR der KSQ einstellen (aber wenn ja: wozu?), und dann muss sie vermutlich schon auf dem Maximalwert von 39,6V stehen, damit man HINTER der KSQ noch auf die 36V kommt - irgendwoher muss der Drop der KSQ ja kommen, wenn hinter der KSQ tatsächlich ein Bereich von 19-36V möglich sein soll.
Oder kürzer gesprochen: wenn ich das Teil für mich einkaufen müsste, würde ich mich einfach an dem angegebenen Bereich "CONSTANT CURRENT REGION" orientieren und fertig.
Bezüglich einstellbarem Strom: für das 48V-Modell lese ich im Datenblatt "CURRENT ADJ. (OPTIONAL) 0.75-1.25 A". Vielleicht bist Du im Datenblatt zu den LVMS100P-... gerutscht?
-Handkalt
Oder kürzer gesprochen: wenn ich das Teil für mich einkaufen müsste, würde ich mich einfach an dem angegebenen Bereich "CONSTANT CURRENT REGION" orientieren und fertig.
Bezüglich einstellbarem Strom: für das 48V-Modell lese ich im Datenblatt "CURRENT ADJ. (OPTIONAL) 0.75-1.25 A". Vielleicht bist Du im Datenblatt zu den LVMS100P-... gerutscht?
-Handkalt
Mit deiner Vermutung haste recht - ich war beim 1ooW Modell.
Ich fühle mich aber unwohl beim Gedanken das Panel anzuschliessen und zu hoffen, dass die Werte gut sind. Wie stelle ich die 1,04A ein? Wird nur ein Poti mit ungenauer Skala sein und das Netzgerät hat zu der Zeit noch keine Ahnung was benötigt wird. Gebe ich aber keine Spannung drauf kann ich noch nix messen.
Meine Idee beim 60er war Strompoti ganz links und messgerät dazwischen, vorsichtig hoch drehen und Spannung anpassen... kann ja zunächst eigentlich nur zu wenig aber nicht gefährlich hoch sein.
Mannomann - ich sollte als Elektriker mehr davon verstehen...
Ich fühle mich aber unwohl beim Gedanken das Panel anzuschliessen und zu hoffen, dass die Werte gut sind. Wie stelle ich die 1,04A ein? Wird nur ein Poti mit ungenauer Skala sein und das Netzgerät hat zu der Zeit noch keine Ahnung was benötigt wird. Gebe ich aber keine Spannung drauf kann ich noch nix messen.
Meine Idee beim 60er war Strompoti ganz links und messgerät dazwischen, vorsichtig hoch drehen und Spannung anpassen... kann ja zunächst eigentlich nur zu wenig aber nicht gefährlich hoch sein.
Mannomann - ich sollte als Elektriker mehr davon verstehen...
Ich hab das 48V Modell gestern bestellt... Satte 105.- Euro muss ich zahlen, ich habs über meine Firma und den Elektrogrosshandel versucht aber die haben abgewinkt, können bei dem Hersteller nicht einkaufen. Schade, so hätte ich den Einkaufspreis bekommen.
wäre nicht auch dieses SNT geeignet
http://www.elpro.org/shop/shop.php?q=LPF-90D-48
kostet aber nur: 38,59 Euro
http://www.elpro.org/shop/shop.php?q=LPF-90D-48
kostet aber nur: 38,59 Euro
- Achim H
- Star-Admin

- Beiträge: 13067
- Registriert: Mi, 14.11.07, 02:14
- Wohnort: Herdecke (NRW)
- Kontaktdaten:
Ein LPF-60D-54 hätte es doch auch getan. Das ist rund 8 EUR günstiger.
Konstantstrombereich: 32,4 - 54V @ 1,12A
Um den Strom auf max. 1,04A einstellen zu können, müsste zu einem 100k Poti ein 1,3M Widerstand parallel montiert werden.
100% / 1,12A x 1,04A = 92,857% = 92,857k
1 / (( 1 / 100k) + (1 / 1300k)) = 92,857k
Konstantstrombereich: 32,4 - 54V @ 1,12A
Um den Strom auf max. 1,04A einstellen zu können, müsste zu einem 100k Poti ein 1,3M Widerstand parallel montiert werden.
100% / 1,12A x 1,04A = 92,857% = 92,857k
1 / (( 1 / 100k) + (1 / 1300k)) = 92,857k
Vielen Dank für die weiteren Vorschläge - aber hey...
Der Fred ist uralt und wurde quasi ratlos beendet, dann von mir wieder aufgenommen und ich habe meine Fehler gemacht udn habe das Geld zu bezahlen...
Dann wartet man bis zum "ich habe bestellt" und DANN kommen die Produktvorschläge... bei denen ich sogar noch Poti und Widerstand einsetzen müsste - wo ich vorher noch klar sagte ich hätte keine Ahnung.
Der letzte Vorschlag war gut und günstig aber vom Zeitpunkt her hält sich meine Dankbarkeit nun echt in Grenzen.
Ich denke ich bekomme nun eine "deppensichere" Lösung bei der ich nur per vorh. Poti den Strom einstellen muss und der Rest läuft von allein. So was suche ich seit fast schon Jahren und es war nix zu finden. Wenn es läuft bin ich glücklich und zufrieden und werde den Preis überleben.
Der Fred ist uralt und wurde quasi ratlos beendet, dann von mir wieder aufgenommen und ich habe meine Fehler gemacht udn habe das Geld zu bezahlen...
Dann wartet man bis zum "ich habe bestellt" und DANN kommen die Produktvorschläge... bei denen ich sogar noch Poti und Widerstand einsetzen müsste - wo ich vorher noch klar sagte ich hätte keine Ahnung.
Der letzte Vorschlag war gut und günstig aber vom Zeitpunkt her hält sich meine Dankbarkeit nun echt in Grenzen.
Ich denke ich bekomme nun eine "deppensichere" Lösung bei der ich nur per vorh. Poti den Strom einstellen muss und der Rest läuft von allein. So was suche ich seit fast schon Jahren und es war nix zu finden. Wenn es läuft bin ich glücklich und zufrieden und werde den Preis überleben.
Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum und stehe grade vor demselben Problem wie Wolle23.
Habe mir das Datenblatt des LPF-60D-54 mal angeschaut.
Das sieht recht gut aus. Eingang auch mit 0-10 V steuerbar.
@Achim H
Eine Frage an dich: den 1,3 M Widerstand parallel am Ausgang, also vor den LED-Cluster schalten, damit man die 1,04A bekommt ?
bin neu hier im Forum und stehe grade vor demselben Problem wie Wolle23.
Habe mir das Datenblatt des LPF-60D-54 mal angeschaut.
Das sieht recht gut aus. Eingang auch mit 0-10 V steuerbar.
@Achim H
Eine Frage an dich: den 1,3 M Widerstand parallel am Ausgang, also vor den LED-Cluster schalten, damit man die 1,04A bekommt ?
- Achim H
- Star-Admin

- Beiträge: 13067
- Registriert: Mi, 14.11.07, 02:14
- Wohnort: Herdecke (NRW)
- Kontaktdaten:
Antwort von Oben:
"Um den Strom auf max. 1,04A einstellen zu können, müsste zu einem 100k Poti ein 1,3M Widerstand parallel montiert werden.
100% / 1,12A x 1,04A = 92,857% = 92,857k
1 / (( 1 / 100k) + (1 / 1300k)) = 92,857k"
Das Poti + Widerstand wird an die beiden DIM-Eingänge (Blau, Weiß) angeschlossen, nicht an die Ausgänge der Konstantstromquelle (Rot, Schwarz).
"Um den Strom auf max. 1,04A einstellen zu können, müsste zu einem 100k Poti ein 1,3M Widerstand parallel montiert werden.
100% / 1,12A x 1,04A = 92,857% = 92,857k
1 / (( 1 / 100k) + (1 / 1300k)) = 92,857k"
Das Poti + Widerstand wird an die beiden DIM-Eingänge (Blau, Weiß) angeschlossen, nicht an die Ausgänge der Konstantstromquelle (Rot, Schwarz).
Und Achtung:
Potis haben oft sehr große Toleranzbereiche (oft 20% - z.B. die Standard-Omeg-Potis von Reichelt: http://www.reichelt.de/6mm-Potis-mono/2 ... OUPID=3135). Also erst mal das Poti kaufen, selbst nachmessen und dann erst den dazu passenden Widerstand bestimmen.
Potis haben oft sehr große Toleranzbereiche (oft 20% - z.B. die Standard-Omeg-Potis von Reichelt: http://www.reichelt.de/6mm-Potis-mono/2 ... OUPID=3135). Also erst mal das Poti kaufen, selbst nachmessen und dann erst den dazu passenden Widerstand bestimmen.
es ist zwar schon eine Zeit lang her, aber habt ihr eine Ahnung wo ich das oben beschrieben Netzteil (Modlbezeichnung jw111p, Output 36-42V, 1,04A, 42W) oder eines das ich alternativ verwenden könnte) herbekommen kann.
Ich hab das LED Panel geschenkt bekommen und keinerlei Rechnung (Angaben zum Verkäufer) oder sonst etwas
Ich hab das LED Panel geschenkt bekommen und keinerlei Rechnung (Angaben zum Verkäufer) oder sonst etwas
Hallo digismo,
welcome on board!
Entweder wie hier im Thread schon erklärt ein LPF-60D-54: http://www.elpro.org/shop/shop.php?q=LPF-60D-54 + Poti + Widerstand, oder ein LCM-60: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Stromqu ... uelle.html oder ein PCD-60-1050B: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 050mA.html ...
Kommt auch drauf an, ob und wenn ja wie Du das Panel dimmen willst.
welcome on board!
Entweder wie hier im Thread schon erklärt ein LPF-60D-54: http://www.elpro.org/shop/shop.php?q=LPF-60D-54 + Poti + Widerstand, oder ein LCM-60: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Stromqu ... uelle.html oder ein PCD-60-1050B: http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 050mA.html ...
Kommt auch drauf an, ob und wenn ja wie Du das Panel dimmen willst.


