so,hier nun der 2. teil
ausgehend,von vorherigen überlegungen,stellt sich der betrieb an einem 12v netzteil als schwierig dar,alternativ,könnte natürlich mit 2 dioden in einem strang gearbeitet werden,was wiederum eine recht grosse anzahl von wiederständen und eine relativ hohe verlustleistung zur folge hätte,allerdings,hätte diese variante
den vorteil der garantierten betriebssicherheit,weiterhin ist das ausmessen der dioden nicht erforderlich,da durch den grösseren vorwiderstand nichtlinearitäten eh weitgehend ausgeglichen werden.
hier mal kurz noch die berechnungen dazu:
max. spannung des netzteils 13,2 V
min. sättigungsspannung des ic´s 1,1 V
min. flussspannung von 2 led´s 6,2 V
ergibt: 13,2 V - 1,1 V - 6,2 V = 5,9 V max. spannungsabfall am wiederstand,bei 20 mA ist das ein wert von
295 ohm (da es diesen nur in höheren E-reihen gibt,wählen wir 300 ohm)ergibt einen max. strom von 19,67 mA
und somit ~116 mW x 15 stränge = 1,74 W x 8 kanäle = 13,92 W an max. wärmeverlust in den wiederständen !
andererseits:
min. spannung des netzteils 10,8 V
max. sättigungsspannung des ic´s 1,3 V
max. flussspannung von 2 led´s 7,4 V
ergibt 10,8 V - 1,3V - 7,4 V = 2,1 V min. spannungsabfall am vorwiderstand, 2,1V : 300 ohm = 7 mA
also,wenn man sich diese unter worst case bedingungen untersuchte schaltung ansieht,kann mann zwar sagen, dass
sie auch unter ungünstigsten bedingungen funktioniert aber auch hier ein aussuchen der komponenten notwendig ist um zu besseren ergebnissen zu kommen, wodurch ein problemloser austausch des netzteils, zumal ja 8 kanäle
zu berücksichtigen sind, problematisch sein könnte.
Schaltplan PWM Modul wie im Shop gesucht
Moderator: T.Hoffmann
der 3. teil
wie vor einiger zeit von mir mehr scherzhaft erwähnt,hier mal die betrachtungen für schaltungen mit längstransistor,linear-spannungsregler und vorwiderstand.im voraus möchte ich schon mal erwähnen,dass die verlustleistungsberechnung für alle drei varianten fast identisch ist,die verlustleistung wird nur an verschiedenen bauteilen in wärme umgewandelt. schauen wir mal,was sich so ergibt:
fangen wir mal mit einem linear-spannungsregler an,da es sehr viele typen gibt,die sehr ähnliche eigenschaften haben nehme ich mal einen spannungsabfall von 1,1 V im voll aufgesteuertem zustand an.
daraus ergibt sich:
max. spannung des netzteils 13,2 V
max. spannungsabfall am linear-regler 1,1 V
min. spannungsabfall an 2 leds 6,2 V
STOP !!!!!
spätestens an dieser stelle,müsste jedem auffallen,das die ergebnisse ähnlich sind ! darauf komme ich gleich zu sprechen
etwas geringer sind die verluste (im transistor) mit längstransistor,wenn wir einen mit einer niedrigen sättigungsspannung nehmen (0,5 V) allerdings,eröffnet dieser wieder die möglichkeit,3 led´s in reihe zu schalten,das gleiche gilt für die schaltung mit drahtpotis (0 V spannungsverlust im widerstand),wodurch diese beiden möglichkeiten, durch den geringen aufwand sicher für einzelanwendungen interessant bleiben.
wie vor einiger zeit von mir mehr scherzhaft erwähnt,hier mal die betrachtungen für schaltungen mit längstransistor,linear-spannungsregler und vorwiderstand.im voraus möchte ich schon mal erwähnen,dass die verlustleistungsberechnung für alle drei varianten fast identisch ist,die verlustleistung wird nur an verschiedenen bauteilen in wärme umgewandelt. schauen wir mal,was sich so ergibt:
fangen wir mal mit einem linear-spannungsregler an,da es sehr viele typen gibt,die sehr ähnliche eigenschaften haben nehme ich mal einen spannungsabfall von 1,1 V im voll aufgesteuertem zustand an.
daraus ergibt sich:
max. spannung des netzteils 13,2 V
max. spannungsabfall am linear-regler 1,1 V
min. spannungsabfall an 2 leds 6,2 V
STOP !!!!!
spätestens an dieser stelle,müsste jedem auffallen,das die ergebnisse ähnlich sind ! darauf komme ich gleich zu sprechen
etwas geringer sind die verluste (im transistor) mit längstransistor,wenn wir einen mit einer niedrigen sättigungsspannung nehmen (0,5 V) allerdings,eröffnet dieser wieder die möglichkeit,3 led´s in reihe zu schalten,das gleiche gilt für die schaltung mit drahtpotis (0 V spannungsverlust im widerstand),wodurch diese beiden möglichkeiten, durch den geringen aufwand sicher für einzelanwendungen interessant bleiben.
teil 4
wer bis jetzt aufmerksam gelesen hat,fragt sich nun sicher,warum soll ich denn einen schaltspannungsregler verwenden,wenn doch im endeffekt keine vorteile sichtbar werden!?
bis hierher stimmt das auch,da bisher nur untersucht wurde,ob und wenn ja wie ein betrieb dieser einzelnen schaltungen möglich ist! interessanter wäre nun eine weitergehende betrachtung in die richtung der helligkeitssteuerung.als erstes dazu noch ein paar grundsätzliche betrachtungen:
prinzipiell ist eine parallelschaltung von dioden (wozu ja auch die led´s gehören)immer mit negativen kompromissen behaftet!auf grund der nie gleichen kennlinien von dioden,werden in den meisten schaltungen,wo das parallelschalten unumgänglich ist die max. ströme auf das 0,8 fache des einzeln max. zulässigen stromes begrenzt!
weiterhin werden die dioden in solchen fällen thermisch gekoppelt zb durch die befestigung auf einem gemeinsamen kühlkörper.bei vollaussteuerung linearer elektronischer schaltungen fallen fast nie die max. prozentualen verluste an, sondern meistens bei 2/3 der aussteuerungskennlinie,des gesteuerten bauelements.in der betrachteten anwendung,sind die widerstände teil des arbeitskreises und nur von nöten um die unlinearitäten der einzelnen zweige auszugleichen und um spannungsüberhöhungen an einzeldioden zu verhindern.da praktisch an allen bauteilen mit so genannten pn übergängen erst eine minimalspannung (schwellspannung) überschritten werden muss,bevor überhaupt ein nennenswerter strom fliessen kann,der dann im allgemeinen mit grösser werdender spannung steil ansteigt,muss dem ungebremsten anstieg entgegen gewirkt werden,um das bauteil vor zerstörung zu schützen.in unserem fall dürfte die schwellenspannung der dioden bei etwa 2,8 V liegen,genaueres ist aus dem datenblatt des herstellers zu ersehen.mit einer erhöhung der spannung um ein paar zehntel,sind wir dann bereits in diesem vorgenannten kritischen bereich!in diesem bereich des maximalstromes,sind ein paar millivolt dann schon ausreichend um den strom so zu erhöhen,dass das bauteil zerstört wird.insgesamt wird die steuerung einfacher umso mehr dieser dioden in reihe geschaltet werden,da sich die spannungserhöhung ja auf mehrere dioden aufteilt.angenommen von beginn des stromflusses bis zum fliessen des max. stromes besteht ein spannungsunterschied von 0,5 V, dann steht bei 2 dioden ein regelspannungsbereich von 1,0 V,bei 3 dioden 1,5 V
usw. zur verfügung,daraus folgen weitere vorteile,die anzahl der widerstände verringert sich,der wert der widerstände ebenfalls,da der strom durch die einzelstränge ja gleich bleibt aber die anzahl der stränge weniger wird ist folglich der gesamtstrom geringer,was eine stabilere regelung zur folge hat,die insgesamt auch noch einfacher zu realisieren ist.
nun die weiterführung des vergleichs:
auf grund der erklärungen, wird klar, dass bei linearreglern nur ein sehr kleiner spannungsbereich zur steuerung der helligkeit zur verfügung steht und dieser bereich liegt ausgerechnet im oberen drittel der sogenannten verlustleistungshyperbel,was bedeutet,dass fast ständig die max. mögliche verlustleistung in form von wärme abgeführt werden muss.dagegen wird bei schaltspannungsreglern (es handelt sich trotzdem um eine steuerung) die veränderung der leistung im arbeitskreis durch die veränderung der einschaltzeit gesteuert.
mit anderen worten,der arbeitskreis wird immer nur ein und aus geschaltet,wodurch im steuernden element entweder der zustand an,mit den oben berechneten verlusten oder aus mit fast 0 verlusten (der ic benötigt ja etwas strom um seine funktion erfüllen zu können). diese umschaltungen erfolgen viel viel schneller als das menschliche auge in der lage ist, dass wahrzunehmen.die (scheinbare) helligkeitsänderung entsteht daraus,dass das auge praktisch einen mittelwert bildet und zwar zwischen dem prozentualem anteil der einschaltzeit an der gesamtzeit.diese erklärung gilt allerdings nur,wenn lediglich eine vorhandene spannung an oder ab geschaltet wird,wie im beispiel oben berechnet.die verluste,die in form von wärme abgegeben werden,entstehen fast ausschliesslich,in der sogenannten on zeit,also im eingeschaltetem zustand.
wer bis jetzt aufmerksam gelesen hat,fragt sich nun sicher,warum soll ich denn einen schaltspannungsregler verwenden,wenn doch im endeffekt keine vorteile sichtbar werden!?
bis hierher stimmt das auch,da bisher nur untersucht wurde,ob und wenn ja wie ein betrieb dieser einzelnen schaltungen möglich ist! interessanter wäre nun eine weitergehende betrachtung in die richtung der helligkeitssteuerung.als erstes dazu noch ein paar grundsätzliche betrachtungen:
prinzipiell ist eine parallelschaltung von dioden (wozu ja auch die led´s gehören)immer mit negativen kompromissen behaftet!auf grund der nie gleichen kennlinien von dioden,werden in den meisten schaltungen,wo das parallelschalten unumgänglich ist die max. ströme auf das 0,8 fache des einzeln max. zulässigen stromes begrenzt!
weiterhin werden die dioden in solchen fällen thermisch gekoppelt zb durch die befestigung auf einem gemeinsamen kühlkörper.bei vollaussteuerung linearer elektronischer schaltungen fallen fast nie die max. prozentualen verluste an, sondern meistens bei 2/3 der aussteuerungskennlinie,des gesteuerten bauelements.in der betrachteten anwendung,sind die widerstände teil des arbeitskreises und nur von nöten um die unlinearitäten der einzelnen zweige auszugleichen und um spannungsüberhöhungen an einzeldioden zu verhindern.da praktisch an allen bauteilen mit so genannten pn übergängen erst eine minimalspannung (schwellspannung) überschritten werden muss,bevor überhaupt ein nennenswerter strom fliessen kann,der dann im allgemeinen mit grösser werdender spannung steil ansteigt,muss dem ungebremsten anstieg entgegen gewirkt werden,um das bauteil vor zerstörung zu schützen.in unserem fall dürfte die schwellenspannung der dioden bei etwa 2,8 V liegen,genaueres ist aus dem datenblatt des herstellers zu ersehen.mit einer erhöhung der spannung um ein paar zehntel,sind wir dann bereits in diesem vorgenannten kritischen bereich!in diesem bereich des maximalstromes,sind ein paar millivolt dann schon ausreichend um den strom so zu erhöhen,dass das bauteil zerstört wird.insgesamt wird die steuerung einfacher umso mehr dieser dioden in reihe geschaltet werden,da sich die spannungserhöhung ja auf mehrere dioden aufteilt.angenommen von beginn des stromflusses bis zum fliessen des max. stromes besteht ein spannungsunterschied von 0,5 V, dann steht bei 2 dioden ein regelspannungsbereich von 1,0 V,bei 3 dioden 1,5 V
usw. zur verfügung,daraus folgen weitere vorteile,die anzahl der widerstände verringert sich,der wert der widerstände ebenfalls,da der strom durch die einzelstränge ja gleich bleibt aber die anzahl der stränge weniger wird ist folglich der gesamtstrom geringer,was eine stabilere regelung zur folge hat,die insgesamt auch noch einfacher zu realisieren ist.
nun die weiterführung des vergleichs:
auf grund der erklärungen, wird klar, dass bei linearreglern nur ein sehr kleiner spannungsbereich zur steuerung der helligkeit zur verfügung steht und dieser bereich liegt ausgerechnet im oberen drittel der sogenannten verlustleistungshyperbel,was bedeutet,dass fast ständig die max. mögliche verlustleistung in form von wärme abgeführt werden muss.dagegen wird bei schaltspannungsreglern (es handelt sich trotzdem um eine steuerung) die veränderung der leistung im arbeitskreis durch die veränderung der einschaltzeit gesteuert.
mit anderen worten,der arbeitskreis wird immer nur ein und aus geschaltet,wodurch im steuernden element entweder der zustand an,mit den oben berechneten verlusten oder aus mit fast 0 verlusten (der ic benötigt ja etwas strom um seine funktion erfüllen zu können). diese umschaltungen erfolgen viel viel schneller als das menschliche auge in der lage ist, dass wahrzunehmen.die (scheinbare) helligkeitsänderung entsteht daraus,dass das auge praktisch einen mittelwert bildet und zwar zwischen dem prozentualem anteil der einschaltzeit an der gesamtzeit.diese erklärung gilt allerdings nur,wenn lediglich eine vorhandene spannung an oder ab geschaltet wird,wie im beispiel oben berechnet.die verluste,die in form von wärme abgegeben werden,entstehen fast ausschliesslich,in der sogenannten on zeit,also im eingeschaltetem zustand.
5. und hoffentlich letzter teil
boh,wusste gar nicht,das man dazu so lange braucht,mit dem buch,das überlege ich mir wohl dann doch noch Lol
nun geht es endlich ans eingemachte^^
wie hoch sollte nun eine passable spannung sein?
1. hängt das von dem angestrebtem wirkungsgrad ab
2. von möglichst günstigen bauelementen
3. vom aufwand der schaltungen ab
mmm,ich fange mal mit dem 3. an *g*
der aufwand der schaltung steht im zusammenhang mit der geschalteten und der erzeugten spannung,wobei gilt,bis
zu etwa 50 V sind zusatzbeschaltungen, zum schutz bestimmter bauelemente entweder entbehrlich oder sehr gering.
weiterhin,sollen nur spannungen im kleinspannungsbereich bis 42 V wechselspannung oder 60 V gleichspannung in der
schaltung als maximum vorkommen !
zum 2. fast alle benötigten bauelemente sind in einem alten 386 oder 486 pc enthalten,eine ausnahme bildet der
benötigte power mosfet,der aber mindestens 2 x auf jedem pentium II oder III oder athlon mainboard´s zu finden ist.alternativ,gehen auch 2 bis 3 parallel geschaltete mosfets von sehr alten seagate festplatten.(mosfets zählen zu den wenigen aktiven bauelementen,die bedenkenlos parallel geschaltet werden können,da sie einen positiven temperaturkoeffizienten haben) als nachteilig ist nur zu erwähnen,das sich die gatekapazitäten addieren,was ein ungünstigeres schaltverhalten zur folge hat,diese kleinen,von den festplatten,haben aber eh eine viel geringere gatekapazität als die "richtigen" power mosfets.
da fast nur sogenannte n-fets oder hexfets dort verbaut werden,kann man eigentlich fast bedenkenlos alle nehmen,die in den on board spannungsreglern verbaut sind.ich habe gerade gesehen,dass 35 V elkos verbaut sind,die müssten dann wohl doch wo anders besorgt werden,oder es wird einer der 200 V elkos aus dem primärteil des netzteils verwendet Lol,der dürfte dann fast genauso viel platz beanspruchen wie der rest der schaltung !!!hihi
das poti für die einstellung der helligkeit muss wohl auch extra besorgt werden,die beiden einstellregler könnten auch nach abgleich durch ein paar festwiederstände ersetzt werden.
zu 1.alle spannungen die im 1,5-3 fachen der ursprungsspannung (12 V) liegen lassen sich mit dem vorgestelltem regler mit einem wirkungsgrad von 85% - 95% locker erzeugen!
hier nun die schaltung,die allerdings noch ein wenig modifiziert werden muss!da ich immer bissel faul zum zeichnen bin,erkläre ich das dann an hand der vorliegenden^^.
http://www.sprut.de/electronic/switch/up100w/up100.gif[img]http://www.sprut.de/electronic/swi ... .gif[/img]
bevor ich nun hier weitermache,erwarte ich mal vom initiator des threats eine angabe über die tatsächlich benötigte spannung pro led,da die 3,7 V doch sehr hoch gegriffen sind,bitte miss die mal aus,sagen wir mal 5 dioden bei etwa 20 mA.alternativ könntest du ja auch das datenblatt bzw eine quelle posten.
boh,wusste gar nicht,das man dazu so lange braucht,mit dem buch,das überlege ich mir wohl dann doch noch Lol
nun geht es endlich ans eingemachte^^
wie hoch sollte nun eine passable spannung sein?
1. hängt das von dem angestrebtem wirkungsgrad ab
2. von möglichst günstigen bauelementen
3. vom aufwand der schaltungen ab
mmm,ich fange mal mit dem 3. an *g*
der aufwand der schaltung steht im zusammenhang mit der geschalteten und der erzeugten spannung,wobei gilt,bis
zu etwa 50 V sind zusatzbeschaltungen, zum schutz bestimmter bauelemente entweder entbehrlich oder sehr gering.
weiterhin,sollen nur spannungen im kleinspannungsbereich bis 42 V wechselspannung oder 60 V gleichspannung in der
schaltung als maximum vorkommen !
zum 2. fast alle benötigten bauelemente sind in einem alten 386 oder 486 pc enthalten,eine ausnahme bildet der
benötigte power mosfet,der aber mindestens 2 x auf jedem pentium II oder III oder athlon mainboard´s zu finden ist.alternativ,gehen auch 2 bis 3 parallel geschaltete mosfets von sehr alten seagate festplatten.(mosfets zählen zu den wenigen aktiven bauelementen,die bedenkenlos parallel geschaltet werden können,da sie einen positiven temperaturkoeffizienten haben) als nachteilig ist nur zu erwähnen,das sich die gatekapazitäten addieren,was ein ungünstigeres schaltverhalten zur folge hat,diese kleinen,von den festplatten,haben aber eh eine viel geringere gatekapazität als die "richtigen" power mosfets.
da fast nur sogenannte n-fets oder hexfets dort verbaut werden,kann man eigentlich fast bedenkenlos alle nehmen,die in den on board spannungsreglern verbaut sind.ich habe gerade gesehen,dass 35 V elkos verbaut sind,die müssten dann wohl doch wo anders besorgt werden,oder es wird einer der 200 V elkos aus dem primärteil des netzteils verwendet Lol,der dürfte dann fast genauso viel platz beanspruchen wie der rest der schaltung !!!hihi
das poti für die einstellung der helligkeit muss wohl auch extra besorgt werden,die beiden einstellregler könnten auch nach abgleich durch ein paar festwiederstände ersetzt werden.
zu 1.alle spannungen die im 1,5-3 fachen der ursprungsspannung (12 V) liegen lassen sich mit dem vorgestelltem regler mit einem wirkungsgrad von 85% - 95% locker erzeugen!
hier nun die schaltung,die allerdings noch ein wenig modifiziert werden muss!da ich immer bissel faul zum zeichnen bin,erkläre ich das dann an hand der vorliegenden^^.
http://www.sprut.de/electronic/switch/up100w/up100.gif[img]http://www.sprut.de/electronic/swi ... .gif[/img]
bevor ich nun hier weitermache,erwarte ich mal vom initiator des threats eine angabe über die tatsächlich benötigte spannung pro led,da die 3,7 V doch sehr hoch gegriffen sind,bitte miss die mal aus,sagen wir mal 5 dioden bei etwa 20 mA.alternativ könntest du ja auch das datenblatt bzw eine quelle posten.
-
Tim Thiele
- Ultra-User

- Beiträge: 731
- Registriert: Do, 24.08.06, 22:44
ZUR LED
3.7V pro LED, maximale Spannung 5V, 8000mcd, nicht von Lumitronix da die keine guten pinke LEDs haben
Alle LEDs sind gleich!
ZUM NETZTEIL
Das Netzteil ist wiegesagt ein ganz normales Computer-Netzteil mit 5V/12V Output und diversen kleineren Spannungrn.
ZUM PROJEKT
8 einzel dimmbare Ausgänge.
An jeden Ausgang 30 LEDs mit den obenangebeben Randdaten.
Widerstände möglichst dann nur einen pro Strang/Kanal
Gruß,
Tim Thiele.[/b]
3.7V pro LED, maximale Spannung 5V, 8000mcd, nicht von Lumitronix da die keine guten pinke LEDs haben
Alle LEDs sind gleich!
ZUM NETZTEIL
Das Netzteil ist wiegesagt ein ganz normales Computer-Netzteil mit 5V/12V Output und diversen kleineren Spannungrn.
ZUM PROJEKT
8 einzel dimmbare Ausgänge.
An jeden Ausgang 30 LEDs mit den obenangebeben Randdaten.
Widerstände möglichst dann nur einen pro Strang/Kanal
Gruß,
Tim Thiele.[/b]
nach kurzem suchen fand ich für pinkfarbene leds einen betriebsspannungsbereich von grob 2,9 V - 3,8 V,
5 V dürfte eine falsche angabe sein,wenn nicht in die led schon etwas begrenzendes eingebaut ist.da aber dieser bereich von 1,1V zu gross ist,wirst du um eine messung nicht herum kommen,es sei denn,die genaue typenbezeichnung ist dir bekannt oder es steht ein datenblatt zur verfügung.die angabe,das alle led´s gleich sind ist einfach mal
blanker unsinn und wird daher von mir ignoriert!
5 V dürfte eine falsche angabe sein,wenn nicht in die led schon etwas begrenzendes eingebaut ist.da aber dieser bereich von 1,1V zu gross ist,wirst du um eine messung nicht herum kommen,es sei denn,die genaue typenbezeichnung ist dir bekannt oder es steht ein datenblatt zur verfügung.die angabe,das alle led´s gleich sind ist einfach mal
blanker unsinn und wird daher von mir ignoriert!
-
Tim Thiele
- Ultra-User

- Beiträge: 731
- Registriert: Do, 24.08.06, 22:44
Die Spannung ist 3.7 - 5V... was hast du für ein Problem damit!? Wenn ich sage das ist der Spannungsbereich brauchste nicht nach andern LEDs zu suchen... Wenn ich sage es sind 3.7-5V sind es die auch, alles klar?
Und mit alle LEDs sind gleich meinte ich natürlich das alle LEDs die ich schaltem möchte gleich sind... Denk doch mal nach, lol.
Die Schaltung sollte möglichst einfach sein, Wirkungsgrad is relativ egal, Platz hab ich auch.
Und mit alle LEDs sind gleich meinte ich natürlich das alle LEDs die ich schaltem möchte gleich sind... Denk doch mal nach, lol.
Die Schaltung sollte möglichst einfach sein, Wirkungsgrad is relativ egal, Platz hab ich auch.
jo,ist alles klar,du zeigst mit deiner reaktion,das du weder irgend etwas von der problematik verstanden,noch gelesen hast,was ich dazu schrieb! aber egal,hier bekommst du nun noch eine fertige schaltung,wo du nur statt des motors deine leds anschliessen musst.die diode parallel zum motor kannst du auch weglassen,die dient nur bei induktiven lasten dem schutz des mosfets.für die eingezeichnete lampe gilt das gleiche.damit kannst du an 12 V
bis zu 3 led´s betreiben,ob du die vorwiederstände nach meinen oben ausgeführten beispielen berechnest oder weglässt,musst du selbst wissen! nur noch soviel,ein n-fet hat im durchgesteuertem zustand nur wenige milliohm
durchlasswiderstand,die berechnung sollte also mit der vollen betriebsspannung erfolgen.vor das gate des fet´s sollte besser noch ein wiederstand von 10 ohm geschaltet werden,das erhöht die betriebssicherheit des ic´s.
viel spass dann noch. wenn du in die source-leitung einen wiederstand einfügst etwa 1-5 ohm (geschätzt,durch versuch ermitteln,bei bedarf) und source über einen wiederstand von 1 kohm bis 2 kohm an anschluss 16 des ic´s führst,erhälst du eine strombegrenzung, die masseverbindung von anschluss 16 ist natürlich zu entfernen.
http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_tl494.htm[url][url]
bis zu 3 led´s betreiben,ob du die vorwiederstände nach meinen oben ausgeführten beispielen berechnest oder weglässt,musst du selbst wissen! nur noch soviel,ein n-fet hat im durchgesteuertem zustand nur wenige milliohm
durchlasswiderstand,die berechnung sollte also mit der vollen betriebsspannung erfolgen.vor das gate des fet´s sollte besser noch ein wiederstand von 10 ohm geschaltet werden,das erhöht die betriebssicherheit des ic´s.
viel spass dann noch. wenn du in die source-leitung einen wiederstand einfügst etwa 1-5 ohm (geschätzt,durch versuch ermitteln,bei bedarf) und source über einen wiederstand von 1 kohm bis 2 kohm an anschluss 16 des ic´s führst,erhälst du eine strombegrenzung, die masseverbindung von anschluss 16 ist natürlich zu entfernen.
http://www.atx-netzteil.de/pwm_mit_tl494.htm[url][url]
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Tim Thiele
- Ultra-User

- Beiträge: 731
- Registriert: Do, 24.08.06, 22:44
Nach all dem gelaber kaufe ich mir lieber den Lumitronix 6Kanal einmal für 16 Euro und erstell mir selbst einen Schaltplan. Der ist universal, klein und im Selbstbau sicherlich auch noch günstig.
Also... auch wenn das hier jetzt OT wird.
Ist mir egal.
Und ich richte dieses Post auch ganz klar an die Mods oder Admins dieses Forums, aber natürlich auch an Tim Thiele.
Ganz ehrlich finde ich es ein unding an Unhöflichkeit, Undankbarkeit, Frechehit und Ignoranz, was du (Tim Thiele) hier darstellst. Du stellst eine Frage hier im Forum und willst, dass andere Leute dir helfen, ohne davor auch nur einen Finger selber gekrümmt zu haben. Danach kommt ein anderes Mitglied und versucht dir wirklich zu helfen (nein, nicht ich... ich meine jetzt luckylu1). Ich habe selten so gute Hilfestellung zu einer Frage gesehen wie hier. Zig Seiten HANDGESCHRIEBENE speziell auf das Problem fokusierte Sachen, selbst mit spezifischen Rechnungen auf die Problemstellung. Er hat Versucht mit den wenigen Angaben dir bestmöglich zu helfen.
Als antwort auf diese Mühen kommt von diener Seite nie ein Post, was mehr als 3-4 Sätze enthält. Und zu guter letzt nichtmal das kleinste Dankeschön so nach dem Motto "ich merke, dass ist doch alles komplizierter als ich angenommen habe... aber trotzdem danke für deine hilfestellung! ich werde doch lieber auf ein fertiges Produkt zurückgreifen". Nichtmal so einen einfachen Satz in dem man Dankbarkeit für die Arbeit eines ANDEREN zeigt. Im Gegenteil... Es kommt eine barsche Aussage in der die geschriebene Arbeit von luckylu1 als "gelaber" hingestellt wird.
Ich muss mich echt beherrschen, dass ich hier sachlich bleibe und ned mit unerlaubten Schimpfwörtern arbeite....
So funktioniert ein Forum einfach nicht und meiner Meinung nach (die hier allerdings nicht viel zu sagen hat) sollten hier auch Konsequenzen ergriffen werden. Bei so etwas vergeht einem einfach die Lust arbeit in die Probleme von anderen zu investieren.
Ich weiß nicht, ob die Administration hier Interesse hat etwas zu tun. Ich fände es angebracht.
So... Ob das hier eine Diskussion anfacht oder auch nicht. Wenns zu viel wird müssen es die Mods halt löschen (tud mir leid an dieser Stelle, ich will euch nicht noch mehr Arbeit aufhalsen... aber manche Sachen müssen ausgesprochen werde...)
Und bevor das jetzt noch länger wird hör ich auf damit.
Gruß, Max
Ist mir egal.
Und ich richte dieses Post auch ganz klar an die Mods oder Admins dieses Forums, aber natürlich auch an Tim Thiele.
Ganz ehrlich finde ich es ein unding an Unhöflichkeit, Undankbarkeit, Frechehit und Ignoranz, was du (Tim Thiele) hier darstellst. Du stellst eine Frage hier im Forum und willst, dass andere Leute dir helfen, ohne davor auch nur einen Finger selber gekrümmt zu haben. Danach kommt ein anderes Mitglied und versucht dir wirklich zu helfen (nein, nicht ich... ich meine jetzt luckylu1). Ich habe selten so gute Hilfestellung zu einer Frage gesehen wie hier. Zig Seiten HANDGESCHRIEBENE speziell auf das Problem fokusierte Sachen, selbst mit spezifischen Rechnungen auf die Problemstellung. Er hat Versucht mit den wenigen Angaben dir bestmöglich zu helfen.
Als antwort auf diese Mühen kommt von diener Seite nie ein Post, was mehr als 3-4 Sätze enthält. Und zu guter letzt nichtmal das kleinste Dankeschön so nach dem Motto "ich merke, dass ist doch alles komplizierter als ich angenommen habe... aber trotzdem danke für deine hilfestellung! ich werde doch lieber auf ein fertiges Produkt zurückgreifen". Nichtmal so einen einfachen Satz in dem man Dankbarkeit für die Arbeit eines ANDEREN zeigt. Im Gegenteil... Es kommt eine barsche Aussage in der die geschriebene Arbeit von luckylu1 als "gelaber" hingestellt wird.
Ich muss mich echt beherrschen, dass ich hier sachlich bleibe und ned mit unerlaubten Schimpfwörtern arbeite....
So funktioniert ein Forum einfach nicht und meiner Meinung nach (die hier allerdings nicht viel zu sagen hat) sollten hier auch Konsequenzen ergriffen werden. Bei so etwas vergeht einem einfach die Lust arbeit in die Probleme von anderen zu investieren.
Ich weiß nicht, ob die Administration hier Interesse hat etwas zu tun. Ich fände es angebracht.
So... Ob das hier eine Diskussion anfacht oder auch nicht. Wenns zu viel wird müssen es die Mods halt löschen (tud mir leid an dieser Stelle, ich will euch nicht noch mehr Arbeit aufhalsen... aber manche Sachen müssen ausgesprochen werde...)
Und bevor das jetzt noch länger wird hör ich auf damit.
Gruß, Max
naja,was soll ich nun dazu sagen?
zu tim am besten,vergiss nicht auch noch die konstantstromquellen mitzubestellen Lol
ich denke auch nicht,das es ganz umsonst war,was ich hier bearbeitet habe,da immer wieder mal jemand ähnliche probleme haben wird,wird es sicher noch mal beachtung finden,allerdings im moment hätte ich mit der zeit dann auch etwas sinnvolleres anfangen können oder es wird der anfang zu dem buch *g*
von daher sind problemlösungen wie diese immer recht hilfreich,inzwischen habe ich noch ein paar schöne schaltungen zu dem thema gefunden und für verschiedene lösungsmöglichkeiten ca. 20 datasheets runtergeladen,die kommen sicher in der einen oder anderen form noch hier ins forum^^. weiterhin werde ich ja nicht dümmer,wenn ich mich mit diesem thema eingehend beschäftige.
ich gewinne immer! für mich,ist der weg das ziel!
have a nice day
zu tim am besten,vergiss nicht auch noch die konstantstromquellen mitzubestellen Lol
ich denke auch nicht,das es ganz umsonst war,was ich hier bearbeitet habe,da immer wieder mal jemand ähnliche probleme haben wird,wird es sicher noch mal beachtung finden,allerdings im moment hätte ich mit der zeit dann auch etwas sinnvolleres anfangen können oder es wird der anfang zu dem buch *g*
von daher sind problemlösungen wie diese immer recht hilfreich,inzwischen habe ich noch ein paar schöne schaltungen zu dem thema gefunden und für verschiedene lösungsmöglichkeiten ca. 20 datasheets runtergeladen,die kommen sicher in der einen oder anderen form noch hier ins forum^^. weiterhin werde ich ja nicht dümmer,wenn ich mich mit diesem thema eingehend beschäftige.
ich gewinne immer! für mich,ist der weg das ziel!
have a nice day
-
Tim Thiele
- Ultra-User

- Beiträge: 731
- Registriert: Do, 24.08.06, 22:44
Kein Problem! Mir ist einfach nur lieber solch ein fertiges Bauteil zu kaufen da dies schon einen gewissen Tolleranzbereich hat und 3A pro Kanal sind schon recht viel 
frag mich echt wieso jemand ne Frage stellt, aber zur Problemlösung trotz wirklich starker Unterstützung Null beitragen will... naja evtl wirds ja noch was wenn Älter und ma richtig auf die S... gefallen ...
finds prima, dass Luckylu1 (auch NOX) so einen langen Atem beweist, denn beim durchlesen hat mir ab und zu der Atem gestockt und ich habe auf die Vollendung gehofft...
Jetzt werd ich mir mal meine Gedanken machen und evtl morgen selber noch mit Fragen Löchern ... selbstverständlich erst nach der Vollendung meines Pflichtenhefts... wobei selbst dieses so manches mal nicht Hilft wenn KönigKunde sprunghaft aber wichtig ist hehe
Gruss


