PS: Ich will jetzt nicht zu sehr vom Thema abweichen, deshalb würde ich mich auch über eine kurze Antwort freuen. Danke!
MfG Andreas
Moderator: T.Hoffmann



Fightclub hat geschrieben:also Strom ohne Widerstand geht, soweit ich weiss auch. siehe einfach neo's clusters, da hat er an seinem pcnetzteil 4blaue leds ohne widerstand gehängt und die funktionieren auch prima. Allerdings glaube ich sind wir uns hier einig dass das nicht die beste lösung ist.
@Chris: Ich wüsste auch keinen Widerstand der die Spannung erhöht, denn das wäre ja im prinzip entgegen des Verwendungszweckes. Ein Widerstand ist ja da um eine bestimmte spannung abzupuffern/absorbieren/umwandeln. Wie sollte er da die Spannung erhöhen?
@lithi: ich vermute Andreas ist 15-16 *fg*

Pilleee hat geschrieben:könnnte mir mal jemand die berechnung von R im allersten eintrag in diesem Thema mnochmal erklären, ich check das net. und wie kann man die amperezahl auf einmal herauskriegen? danke
Code: Alles auswählen
Code:
Wir gehen von folgenden Daten aus:
Quellspannung 12V
LED-Spannung: 2.7V
R = Widerstand in Ohm
U = Spannung in Volt, die abfallen muss (am Widerstand)
I = Strom in Ampere
U = 12V - 2.7V = 9.3V
R = U / I = 9.3V / 0.02 = 465 Ohm Hallo Andreas 90, versuchs mal mit meinem Excelprog.Venga hat geschrieben:Pilleee hat geschrieben:könnnte mir mal jemand die berechnung von R im allersten eintrag in diesem Thema mnochmal erklären, ich check das net. und wie kann man die amperezahl auf einmal herauskriegen? dankeDie Quellspannung ist das was dein Netzteil an Spannung liefert.Code: Alles auswählen
Code: Wir gehen von folgenden Daten aus: Quellspannung 12V LED-Spannung: 2.7V R = Widerstand in Ohm U = Spannung in Volt, die abfallen muss (am Widerstand) I = Strom in Ampere U = 12V - 2.7V = 9.3V R = U / I = 9.3V / 0.02 = 465 Ohm
R = Widerstand in Ohm = R ist das was wir wissen wollen (Die Größe des Widerstandes)
U = Spannung in Volt, die abfallen muss (am Widerstand) = U ist der Unterschied zwischen den Netzteil und der LED in Volt(12V-2,7V=9,3V)
I = Strom in Ampere I ist der Strombedarf der LED (20mA oder 0,02A)
Du teilst die überschüssigen Volt durch die Amperee der LED und bekommst so den Wert (Ohm) den der Widerstand haben muß.
Diese Rechnung gilt für eine LED.
Wenn du 3 LEDs in Reihe anschließt, mußt du die Volt von allen 3 LEDs von der Netzteilspannung abziehen.
zB.
3x2,7V=8,7V
12V-8,7=3,3V
3,3V / 0,02A = 165 Ohm

Sorry, wollte nicht einfach dazwischen FunkenVenga hat geschrieben:So wie ich das verstanden habe, wollte Pilleee nur die Rechnung erklärt haben.
Wieso zitierst du mich in deinem Post? Das ist doch für deine Antwort gar nicht notwendig und macht den Thread nur unübersichtlich.

Jaja, so sind sie, die jungen Wilden. Immer vorne weg. ...schon vor´m LesenWenn ich Ehrlich bin, hatte ich auch nicht alles gelesen.

Der Widerstand muss von der Belastbarkeit her (Watt) immer mindestens das errechnete abkönnen. In diesem Fall knapp 2W. Wird er größer gewählt, dann verteilt sich die Wärme über den Widerstandskörper und er bleibt kühler. Je größer (z.B. 20W) du ihn wählst desto kühler bleibt er. Schaden tut das natürlich nichts.toshii hat geschrieben: Ist es nun egal, ob ich einen Widerstand nehme der 2Watt oder auch 20Watt verträgt?
Wenn ich mich an den benötigten Widerstand annähern möchte, so gibt es bei z.B. conrad folgendes:
4Watt Drahtwiderstand mit 3,9Ω.
Ist dabei der Widerstandswert zu knapp kalkuliert und der nächstgrößere wäre mit 4Watt und 5,6Ω dann besser??
Oder gleich 4Watt 10Ω???
