Schaltplan PWM Modul wie im Shop gesucht
Moderator: T.Hoffmann
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Tim Thiele
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Suche für mein neues Projekt noch eine Schaltung für ein PWM Modul, da ich mehr Kanäle benötige die einzeln dimmbar sind suche ich lieber ein Schaltplan als mir 8x das Teil für 16 Euro zu kaufen, ist ja schon recht teuer^^
ich werde mal versuchen dir zu helfen,allerdings sollte immer, so genau wie möglich,die aufgabenstellung erfolgen!
da ich selbst viele teile aus elektronik schrott benutze,kostet mich das meist fast nichts,bei kauf sieht das manchmal ganz anders aus.auf wunsch,nenne ich dann aber quellen,an die fast jeder günstig rankommt,falls es nicht irgend welchen regeln hier zuwieder läuft,könnte ich das eine oder andere teil gegen aufwandsentschädigung abgeben.das letzte wort dazu haben die admins!
da ich selbst viele teile aus elektronik schrott benutze,kostet mich das meist fast nichts,bei kauf sieht das manchmal ganz anders aus.auf wunsch,nenne ich dann aber quellen,an die fast jeder günstig rankommt,falls es nicht irgend welchen regeln hier zuwieder läuft,könnte ich das eine oder andere teil gegen aufwandsentschädigung abgeben.das letzte wort dazu haben die admins!
Zuletzt geändert von luckylu1 am Mo, 30.04.07, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
Such mal e bissle bei google... Dort gibts ein paar passable schaltpläne.
Ansonsten hatte ich auch vor noch eien Vorzustellen.
Was benötigst du denn für leistungen? Mit einem TL494 ließe sich wohl recht einfach eine realisieren. Dieser IC ist auch mit ca 1A belastbar (wenn die beiden transistoren intern parallel betrieben werden). Hat den vorteil, dass man mit wenig bauteilen auskommt. Wollte dazu auch mal nen schaltplan machen und es als how² bzw als experiment für das buch machen. Aber das will ich doch noch erst abklähren.
Gruß, Max
edit: bzw natürlich auch geplante Spannungen und alles. mein vorredner (der wohl shcneller geschrieben hat ^^^) hat dies schon ganz richtig bemerkt!
Ansonsten hatte ich auch vor noch eien Vorzustellen.
Was benötigst du denn für leistungen? Mit einem TL494 ließe sich wohl recht einfach eine realisieren. Dieser IC ist auch mit ca 1A belastbar (wenn die beiden transistoren intern parallel betrieben werden). Hat den vorteil, dass man mit wenig bauteilen auskommt. Wollte dazu auch mal nen schaltplan machen und es als how² bzw als experiment für das buch machen. Aber das will ich doch noch erst abklähren.
Gruß, Max
edit: bzw natürlich auch geplante Spannungen und alles. mein vorredner (der wohl shcneller geschrieben hat ^^^) hat dies schon ganz richtig bemerkt!
Zuletzt geändert von NOX am Mo, 30.04.07, 19:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Tim Thiele
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Naja, schau dir das 6-Kanal PWM Modul im Shop an, genau soetwas brauche ich.
Sind jeweils 30x 20mA LEDs also knapp 600mA pro Kanal!
Gibts dieses IC auf Reichelt?
// Edit:
Habs auf Reichelt gefunden, muss mir mal das Datenblatt durchlesen ob ich das "bedienen" kann
Aber sieht garnicht so schwer aus.
Sind jeweils 30x 20mA LEDs also knapp 600mA pro Kanal!
Gibts dieses IC auf Reichelt?
// Edit:
Habs auf Reichelt gefunden, muss mir mal das Datenblatt durchlesen ob ich das "bedienen" kann
Ja, den IC gibt es bei Reichelt.
Man benötigt aber schon noch ein paar bauteile. Sind aber für einen einfachen aufbau ohne stromregelung und so nicht allzu viele. Er sollte auch in der Lage sein deine LED's direkt zu betreiben.
Du kannst entweder mal suchen, ob du schon schaltpläne findest, ich werde die tage eben mal einen machen.
Gruß, Max
edit:
der schein trügt evt. etwas... Grundsätzlich ist er nicht sonderlich schwer aufgebaut. Allerdings muss man etwas mit den Error-amps und so aufpassen. Also das die richtig gelegt werden. Sonst kann es schnell passieren das er alles andere tud, aber nich das was du willst!
Man benötigt aber schon noch ein paar bauteile. Sind aber für einen einfachen aufbau ohne stromregelung und so nicht allzu viele. Er sollte auch in der Lage sein deine LED's direkt zu betreiben.
Du kannst entweder mal suchen, ob du schon schaltpläne findest, ich werde die tage eben mal einen machen.
Gruß, Max
edit:
der schein trügt evt. etwas... Grundsätzlich ist er nicht sonderlich schwer aufgebaut. Allerdings muss man etwas mit den Error-amps und so aufpassen. Also das die richtig gelegt werden. Sonst kann es schnell passieren das er alles andere tud, aber nich das was du willst!
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Tim Thiele
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Wenn du mir kurz die Funktion der Kanäle oder nen kleinen Schaltplan mit Schalter/Stromversorgung machen könntest wäre das super.
Mit error amps hatte ich noch nie zu tun, kenn ich mich nicht aus.
Habe hier nur MOS4xxx ICs und die ULN28xx ... Sonst habe ich nie was gebraucht, aber davon hab ich noch über 200 und entsprechend 16er und 18er Sockel, dabei würde mir der TL 494 als DIL-16 gut gefallen, kauf ich 10x und bin nur bei 3,60 Euro.
Brauch ich sonst noch was?
Mit error amps hatte ich noch nie zu tun, kenn ich mich nicht aus.
Habe hier nur MOS4xxx ICs und die ULN28xx ... Sonst habe ich nie was gebraucht, aber davon hab ich noch über 200 und entsprechend 16er und 18er Sockel, dabei würde mir der TL 494 als DIL-16 gut gefallen, kauf ich 10x und bin nur bei 3,60 Euro.
Brauch ich sonst noch was?
Junge, mach mal langsam... Ich muss einen entwurf auch erst testen. Ich werde noch einen aufbau machen, den ich auf LED's auslege und für den direkten betrieb dieser.
Aber wie gesagt, nich mehr heud abend.
Und klar brauchst du noch andere teile.. paar widerstände, poti, und kondensatoren sollte man auch noch einbauen. Die genauen werte kann ich dir jetzt ned sagen.
Die error-amps dienen dazu, das PWM signal zu regeln. Auswendig weiß ich das eben auch nicht und ich muss mich nochmal einlesen, wenn ich den schaltplan mach.
Entweder du bastelst selber einen zusammen, suchst bei google, hoffst das ein anderes forum-mitglied es macht, oder gedulstest dich noch...
Gruß, Max
Aber wie gesagt, nich mehr heud abend.
Und klar brauchst du noch andere teile.. paar widerstände, poti, und kondensatoren sollte man auch noch einbauen. Die genauen werte kann ich dir jetzt ned sagen.
Die error-amps dienen dazu, das PWM signal zu regeln. Auswendig weiß ich das eben auch nicht und ich muss mich nochmal einlesen, wenn ich den schaltplan mach.
Entweder du bastelst selber einen zusammen, suchst bei google, hoffst das ein anderes forum-mitglied es macht, oder gedulstest dich noch...
Gruß, Max
hihi,geht ja fix hier^^
es bleibt dabei! eine optimale lösung gibt es nur bei genauer aufgabenstellung,diese kleine mühe musst du dir schon machen! ich gebe mal nen beispiel vor:
zur verfügung stehende spannung 15v,gleichspannung ungeregelt,trafo ist ein steckernetzteil mit 15va(wenn möglich
leerlaufspannung mit angeben) betrieben werden sollen 20 rote leds,mit je 20 mA ,uf ist dabei ca. 1,5v.zur verfügung stehender platz (ist für manche anwendungen wichtig)unbegrenzt. temperaturbereich in dem das teil funktionieren soll,in der wohnung reicht meist ein temperaturintervall von 10°-30°C.dazu kommt,günstig soll die lösung immer sein,allerdings gilt fast immer,umso kleiner und umso besser der wirkungsgrad sein soll,umso teurer.
ps: in der industrie,nennt sich so etwas pflichtenheft,nicht das sich hier jemand hinsetzt und hinterher soll die schaltung etwas ganz anderes können,das ergebnis wäre,das der "auftraggeber" mit der lösung nichts anfangen kann und der "entwickler" keine lust mehr hat,da er viel zeit in eine nicht benötigte problemlösung gesteckt hat.
es bleibt dabei! eine optimale lösung gibt es nur bei genauer aufgabenstellung,diese kleine mühe musst du dir schon machen! ich gebe mal nen beispiel vor:
zur verfügung stehende spannung 15v,gleichspannung ungeregelt,trafo ist ein steckernetzteil mit 15va(wenn möglich
leerlaufspannung mit angeben) betrieben werden sollen 20 rote leds,mit je 20 mA ,uf ist dabei ca. 1,5v.zur verfügung stehender platz (ist für manche anwendungen wichtig)unbegrenzt. temperaturbereich in dem das teil funktionieren soll,in der wohnung reicht meist ein temperaturintervall von 10°-30°C.dazu kommt,günstig soll die lösung immer sein,allerdings gilt fast immer,umso kleiner und umso besser der wirkungsgrad sein soll,umso teurer.
ps: in der industrie,nennt sich so etwas pflichtenheft,nicht das sich hier jemand hinsetzt und hinterher soll die schaltung etwas ganz anderes können,das ergebnis wäre,das der "auftraggeber" mit der lösung nichts anfangen kann und der "entwickler" keine lust mehr hat,da er viel zeit in eine nicht benötigte problemlösung gesteckt hat.
Zuletzt geändert von luckylu1 am Mo, 30.04.07, 20:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Tim Thiele
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Ganz einfach, ich brauche 8x 600mA Ausgänge für 30x 20mA LEDs. Die Farbe wirst du ja nicht zum rechnen brauchen 
Stromversorgung ist ein Computernetzteil mit 18A bei 5V. Die LEDs selbst brauchen 3.7V!
Also ich brauche dann schon 8x das IC usw, das ist klar.
Stromversorgung ist ein Computernetzteil mit 18A bei 5V. Die LEDs selbst brauchen 3.7V!
Also ich brauche dann schon 8x das IC usw, das ist klar.
siehst du,genau das meine ich,der tl494 arbeitet erst ab spannungen von etwa 7v,also,kannst du diese lösung vergessen!
wenn du ein pc netzteil verwendest,hast du ja auch 12v mit mindestens 8A zur verfügung,je kanal 600 leds?,mit einstellbarer helligkeit?
ps:die farbe ist immer ein grober anhaltspunkt für den benötigten spannungsbereich!
wenn du ein pc netzteil verwendest,hast du ja auch 12v mit mindestens 8A zur verfügung,je kanal 600 leds?,mit einstellbarer helligkeit?
ps:die farbe ist immer ein grober anhaltspunkt für den benötigten spannungsbereich!
Zuletzt geändert von luckylu1 am Mo, 30.04.07, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Tim Thiele
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Falsch
Einfach immer 2 LEDs in Reihe, kommst du auf 7.4V und hast noch 15 parallel und immernoch die 600mA
Ähm.. langsam wirds hier echt verwirrend.
Eine bitte habe ich an dich, Tim. Beschreib dein Projekt EINMAL ausführlich.. dann ersparen wir uns hier das ganze hin und her und weider zurück. Ich blicks langsam nicht mehr und hab auch keine lust mich durch tausend posts zu quälen und mir die ganzen informationen zusammen zu suchen.
Einmal sagst du 5V ausm PC-NT und dann was von 2 mal reihe und 7,4V.. HÄ?!
Also stell dein Projekt einfach mal GENAU vor. Dann helfen wir dir auch gern weiter. Aber so finde ich das ne Zumutung für Leute die dann arbeit und Zeit in eine Sache für dein Projekt investieren.
Gruß, Max
Eine bitte habe ich an dich, Tim. Beschreib dein Projekt EINMAL ausführlich.. dann ersparen wir uns hier das ganze hin und her und weider zurück. Ich blicks langsam nicht mehr und hab auch keine lust mich durch tausend posts zu quälen und mir die ganzen informationen zusammen zu suchen.
Einmal sagst du 5V ausm PC-NT und dann was von 2 mal reihe und 7,4V.. HÄ?!
Also stell dein Projekt einfach mal GENAU vor. Dann helfen wir dir auch gern weiter. Aber so finde ich das ne Zumutung für Leute die dann arbeit und Zeit in eine Sache für dein Projekt investieren.
Gruß, Max
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Tim Thiele
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Es hat niemand gesagt das du mir helfen musst, und ich habe nicht gewusst das man ca. 7V für dieses IC braucht, sehe ich auch absolut nichts im Datenblatt davon, ich habe schon tausende ICS verlötet und die gingen absolut alle mit 5V.NOX hat geschrieben:Ähm.. langsam wirds hier echt verwirrend.
Eine bitte habe ich an dich, Tim. Beschreib dein Projekt EINMAL ausführlich.. dann ersparen wir uns hier das ganze hin und her und weider zurück. Ich blicks langsam nicht mehr und hab auch keine lust mich durch tausend posts zu quälen und mir die ganzen informationen zusammen zu suchen.
Einmal sagst du 5V ausm PC-NT und dann was von 2 mal reihe und 7,4V.. HÄ?!
Also stell dein Projekt einfach mal GENAU vor. Dann helfen wir dir auch gern weiter. Aber so finde ich das ne Zumutung für Leute die dann arbeit und Zeit in eine Sache für dein Projekt investieren.
Gruß, Max
Wenn nachträglich Informationen gemacht werden die mein Projekt unmöglich machen plane ich natürlich um. Gewöhnt euch mal bitte einen andern Ton im Forum an... Niemand zwingt euch zu helfen.
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Tim Thiele
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Nach der 7V Mindestbelastung würde ich dann wohl doch auf den 12V Kanal des Computernetzteils umsteigen mit 5A Output.
Daran kommt 8x das folgende (eigenes IC, eigener Poti):
Jeweils 10 Stränge mit 3 LEDs (3x 20mA bei 3.7V = 11.1V (12V halten die LEDs schon aus))
Daran kommt 8x das folgende (eigenes IC, eigener Poti):
Jeweils 10 Stränge mit 3 LEDs (3x 20mA bei 3.7V = 11.1V (12V halten die LEDs schon aus))
LOL?!
Na dann... Ich sehe ganz ehrlich keinen schlimmen Ton in meinem Post. ICh habe dich höflich um was gebeten und mehr nicht.
Das ich dir nicht helfen muss ist mir klar.
Und ganz ehrlich... Mir ist es auch egal was du bauen willst und ob dies klappt.
Und zum TL494... Der läuft nicht mit 5V. Und das steht auch im DS. Er hat sogar ein UVLO... also ein unterspannungsabschaltung. Unterschreitet die eingangsspannung eine intern vorgegebene referenzspannung schaltet er ab! und erst wieder ein, wenn die spannung nen paar Volt höher als die mindest-eingangspannung ist. Dies soll ganz einfach einen "flatterbetrieb" verhindern. Der IC ist normal in Schaltnetzteilen verbaut.
Und normale IC's kann man oft an 5V betreiben. Aber eben nicht alle. So einfach ist das!
Aber soviel zum Thema. Mir wird das ganz ehrlich zu blöd....
Also viel spaß beim bauen...
Gruß, Max
Na dann... Ich sehe ganz ehrlich keinen schlimmen Ton in meinem Post. ICh habe dich höflich um was gebeten und mehr nicht.
Das ich dir nicht helfen muss ist mir klar.
Und ganz ehrlich... Mir ist es auch egal was du bauen willst und ob dies klappt.
Und zum TL494... Der läuft nicht mit 5V. Und das steht auch im DS. Er hat sogar ein UVLO... also ein unterspannungsabschaltung. Unterschreitet die eingangsspannung eine intern vorgegebene referenzspannung schaltet er ab! und erst wieder ein, wenn die spannung nen paar Volt höher als die mindest-eingangspannung ist. Dies soll ganz einfach einen "flatterbetrieb" verhindern. Der IC ist normal in Schaltnetzteilen verbaut.
Und normale IC's kann man oft an 5V betreiben. Aber eben nicht alle. So einfach ist das!
Aber soviel zum Thema. Mir wird das ganz ehrlich zu blöd....
Also viel spaß beim bauen...
Gruß, Max
nun gut,da du dir offensichlich die recht geringe mühe einer konkreten aufgabenstellung nicht machen willst,macht es an dieser stelle für einen kenner der materie keinen sinn mehr zeit zu investieren!
es gilt speziell in der elektronik: unkonkrete aufgabenstellung >>>>>>ergebnis = müll
wenn du schon soviele ic´s verlötet hast,weisst du ja auch sicher,das du mit ttl oder cmos diese leds auch in der gewünschten weise ansteuern kannst.alternativ,kannst du ja vor jede led einen vorwiderstand schalten und jeden strang mit längstransistor ausrüsten oder ein grosses potentiometer einsetzen *g*,das wäre zumindest im winter eine akzeptable lösung^^.
es gilt für alle,die hilfe benötigen,es wird immer dem geholfen,der gewisse bedingungen des helfenden akzeptiert!
mal ein kleines beispiel dazu:
frau A möchte eine waschmaschiene in den 3. stock gebracht haben,herr B sagt,kein problem,wenn der weg frei ist!
frau A sagt,die kommode im 2. stock muss aber stehenbleiben,herr B sagt,da komme ich nicht vorbei!
frau A sagt,sie müssen aber daran vorbei,sagt herr B,dann kann ich ihnen nicht helfen.
frau A sagt zu ihrer nachbarin,der herr B ist aber nicht gerade hilfsbereit!und was der für einen ton am leibe hat!
ich weiss ja nicht welches datenblatt du verwendest,in denen hier steht das so drin mit den 7v als minimale betriebsspannung! http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... L494.shtml
have a nice day
es gilt speziell in der elektronik: unkonkrete aufgabenstellung >>>>>>ergebnis = müll
wenn du schon soviele ic´s verlötet hast,weisst du ja auch sicher,das du mit ttl oder cmos diese leds auch in der gewünschten weise ansteuern kannst.alternativ,kannst du ja vor jede led einen vorwiderstand schalten und jeden strang mit längstransistor ausrüsten oder ein grosses potentiometer einsetzen *g*,das wäre zumindest im winter eine akzeptable lösung^^.
es gilt für alle,die hilfe benötigen,es wird immer dem geholfen,der gewisse bedingungen des helfenden akzeptiert!
mal ein kleines beispiel dazu:
frau A möchte eine waschmaschiene in den 3. stock gebracht haben,herr B sagt,kein problem,wenn der weg frei ist!
frau A sagt,die kommode im 2. stock muss aber stehenbleiben,herr B sagt,da komme ich nicht vorbei!
frau A sagt,sie müssen aber daran vorbei,sagt herr B,dann kann ich ihnen nicht helfen.
frau A sagt zu ihrer nachbarin,der herr B ist aber nicht gerade hilfsbereit!und was der für einen ton am leibe hat!
ich weiss ja nicht welches datenblatt du verwendest,in denen hier steht das so drin mit den 7v als minimale betriebsspannung! http://www.datasheetcatalog.com/datashe ... L494.shtml
have a nice day
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Tim Thiele
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- Registriert: Do, 24.08.06, 22:44
Es gab eine konkrete Aufgabenstellung:
Nach der 7V Mindestbelastung würde ich dann wohl doch auf den 12V Kanal des Computernetzteils umsteigen mit 5A Output.
Daran kommt 8x das folgende (eigenes IC, eigener Poti):
Jeweils 10 Stränge mit 3 LEDs (3x 20mA bei 3.7V = 11.1V (12V halten die LEDs schon aus))
Nach der 7V Mindestbelastung würde ich dann wohl doch auf den 12V Kanal des Computernetzteils umsteigen mit 5A Output.
Daran kommt 8x das folgende (eigenes IC, eigener Poti):
Jeweils 10 Stränge mit 3 LEDs (3x 20mA bei 3.7V = 11.1V (12V halten die LEDs schon aus))
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Tim Thiele
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- Registriert: Do, 24.08.06, 22:44
ditodedicated hat geschrieben:Tim du willst also 8 PWM-ICs mit je einem Poti.
Und an jeden PWM-Kanal kommen 10 parallele 3er Reihen. 1 LED 3.7V * 3 = 11.1V.
Betriebsspannung: 12V
Hab ich das richtig verstanden?.
Mfg Martin
Der Strom pro PWM-Kanal wäre 10 * 20mA = 200mA (In einer Reihenschaltung addiert sich der Strom nicht)
Der TL494 hat einen maximale Ausgangsstrom von 200mA pro Collectorausgang, also ausreichend.
Aber mit den anfangs 600mA hätte es nicht funktioniert.
Mfg Martin
Der TL494 hat einen maximale Ausgangsstrom von 200mA pro Collectorausgang, also ausreichend.
Aber mit den anfangs 600mA hätte es nicht funktioniert.
Mfg Martin
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Tim Thiele
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Ach Mensch, stimmt natürlich, ich mache diesen Fehler immer und immer wieder, deshalb gehen mir auch verdammt viele Sachen kaputt. Dabei weiß ich doch eigentlich das sich der Strom nicht addiert 
Ja, entschuldigung, meine erste angabe mit 500mA pro Transistor ist nur unter bestimmten vorraussetzungen korrekt.
200mA ist korrekt. Da es eh keinen sinn macht die Transistoren unterschiedlich zu schalten wären das 100mA pro transistor. Also im Rahmen...
Gruß, Max
200mA ist korrekt. Da es eh keinen sinn macht die Transistoren unterschiedlich zu schalten wären das 100mA pro transistor. Also im Rahmen...
Gruß, Max
so,hab noch mal ein wenig überlegt und gesurft
die leuchtdioden,vermutlich blau oder weiss dürften mit 3,7v schon sehr weit in der kennlinie ausgefahren sein!
auf grund der streuungen in der kennlinie,empfiehlt sich pro strang die einsetzung eines wiederstandes,der spannungsabfall sollte über diesem wenigstens 0,5v sein,um spannungsstreuungen in den kennlinien auszugleichen,das gilt aber nur,wenn die spannung am ausgang sehr stabil ist.weiterhin sollte die ausgangsspannung mit einem kondensator abgeschlossen werden.da der ic mit dem ausgangsstrom sehr stark am limit betrieben wird,wäre mein vorschlag ein anderer: ein step-up converter und eine geringere anzahl von strängen,wobei jeder unter definierten bedingungen auszumessen ist,damit nicht zu grosse unterschiede in den einzelnen strängen auftreten.
überschlägig ergibt sich für den vorwiderstand(zum ausmessen) bei 12v und 20mA ein wert von 415 ohm,da das ein recht ungewöhnlicher wert ist,sollte aus der bastelkiste ein wert von 470 ohm oder 510 ohm herausgesucht werden (ev. 2x1k ohm parallel schalten).nun sollte jede led einzeln angeschlossen werden und die spannung über dieser gemessen werden,je nachdem,wie gut die charge ist, sollten dann gruppen gebildet werden,die möglichst gut im spannungswert übereinstimmen,es würde mich nicht wundern,wenn die spannungen nicht bei 3,7v sondern eher bei 3,1v-3,4v liegen würden.der unterschied erscheint zwar gering,da die kennlinien von dioden aber recht steil sind,wäre das schon wichtig,da es sonst zur zerstörung des ic´s und oder der dioden führen könnte.
ob nun ein direktbetrieb am ic,ohne spannungserhöhung erfolgen kann,hängt von mehreren parametern ab!
1.die reale ausgangsspannung des netzteils und zwar mit minimaler last (etwa 100mA) und max. last (etwa 1,7A)
das sollte also mit den entsprechenden lastwiderständen ebenfalls ausgemessen werden!nach meiner erfahrung,haben pc netzteile eine leerlaufspannung von 11,85v(die meisten)die meist mit höherer belastung etwas ansteigt (abhängig von der internen regelschaltung).
2.sollten die dioden bei 20mA etwa 3,1v Uf haben ergibt sich an 3 dioden in summe 9,3V.bei einer Uf von 3,7v ergibt sich schon ein wert von 11,1v!
3.jeder strang wird zur linearisierung der einzelnen stränge mit einem reihenwiderstand von 0,5V : 20mA =25 ohm
(gewählter standardwert 27 ohm) ausgerüstet
4.gewählt wird für die schaltung ein kollektorfolger(die emitterfolger-schaltung hat bis zu 2,5v sättigungsspannung bei 200 mA),die sättigungsspannung in der kollektorankopplung der dioden liegt bei 200mA bei bis zu 1,3v.(datenblatt von texas instruments)andere hersteller haben etwas andere werte!
5.rechnerisch ergibt sich,wenn die leds voll leuchten sollen,als max. notwendige spannung ein wert von
11,1v +0,5v +1,3v=12,9v andererseits 9,3v + 0,5v +1,1v = 10,9v (bitte hier nicht meckern,die rechnungen sind nicht ganz genau und dienen nur zum erkennen der prinzipiellen problematik),wenn man die zulässigen +/- 10% spannungsdifferenzen der 12v des netzteils, 13,2v und 10,8v ,in betracht zieht,kann mit etwas aufwand sicher ein halbwegs funktionierendes system geschaffen werden,allerdings mit relativ grossem messtechnischem aufwand und das ergebnis dürfte auch nur gerade zufriedenstellend und keinesfalls optimal oder als standardlösung zu betrachten sein!
die leuchtdioden,vermutlich blau oder weiss dürften mit 3,7v schon sehr weit in der kennlinie ausgefahren sein!
auf grund der streuungen in der kennlinie,empfiehlt sich pro strang die einsetzung eines wiederstandes,der spannungsabfall sollte über diesem wenigstens 0,5v sein,um spannungsstreuungen in den kennlinien auszugleichen,das gilt aber nur,wenn die spannung am ausgang sehr stabil ist.weiterhin sollte die ausgangsspannung mit einem kondensator abgeschlossen werden.da der ic mit dem ausgangsstrom sehr stark am limit betrieben wird,wäre mein vorschlag ein anderer: ein step-up converter und eine geringere anzahl von strängen,wobei jeder unter definierten bedingungen auszumessen ist,damit nicht zu grosse unterschiede in den einzelnen strängen auftreten.
überschlägig ergibt sich für den vorwiderstand(zum ausmessen) bei 12v und 20mA ein wert von 415 ohm,da das ein recht ungewöhnlicher wert ist,sollte aus der bastelkiste ein wert von 470 ohm oder 510 ohm herausgesucht werden (ev. 2x1k ohm parallel schalten).nun sollte jede led einzeln angeschlossen werden und die spannung über dieser gemessen werden,je nachdem,wie gut die charge ist, sollten dann gruppen gebildet werden,die möglichst gut im spannungswert übereinstimmen,es würde mich nicht wundern,wenn die spannungen nicht bei 3,7v sondern eher bei 3,1v-3,4v liegen würden.der unterschied erscheint zwar gering,da die kennlinien von dioden aber recht steil sind,wäre das schon wichtig,da es sonst zur zerstörung des ic´s und oder der dioden führen könnte.
ob nun ein direktbetrieb am ic,ohne spannungserhöhung erfolgen kann,hängt von mehreren parametern ab!
1.die reale ausgangsspannung des netzteils und zwar mit minimaler last (etwa 100mA) und max. last (etwa 1,7A)
das sollte also mit den entsprechenden lastwiderständen ebenfalls ausgemessen werden!nach meiner erfahrung,haben pc netzteile eine leerlaufspannung von 11,85v(die meisten)die meist mit höherer belastung etwas ansteigt (abhängig von der internen regelschaltung).
2.sollten die dioden bei 20mA etwa 3,1v Uf haben ergibt sich an 3 dioden in summe 9,3V.bei einer Uf von 3,7v ergibt sich schon ein wert von 11,1v!
3.jeder strang wird zur linearisierung der einzelnen stränge mit einem reihenwiderstand von 0,5V : 20mA =25 ohm
(gewählter standardwert 27 ohm) ausgerüstet
4.gewählt wird für die schaltung ein kollektorfolger(die emitterfolger-schaltung hat bis zu 2,5v sättigungsspannung bei 200 mA),die sättigungsspannung in der kollektorankopplung der dioden liegt bei 200mA bei bis zu 1,3v.(datenblatt von texas instruments)andere hersteller haben etwas andere werte!
5.rechnerisch ergibt sich,wenn die leds voll leuchten sollen,als max. notwendige spannung ein wert von
11,1v +0,5v +1,3v=12,9v andererseits 9,3v + 0,5v +1,1v = 10,9v (bitte hier nicht meckern,die rechnungen sind nicht ganz genau und dienen nur zum erkennen der prinzipiellen problematik),wenn man die zulässigen +/- 10% spannungsdifferenzen der 12v des netzteils, 13,2v und 10,8v ,in betracht zieht,kann mit etwas aufwand sicher ein halbwegs funktionierendes system geschaffen werden,allerdings mit relativ grossem messtechnischem aufwand und das ergebnis dürfte auch nur gerade zufriedenstellend und keinesfalls optimal oder als standardlösung zu betrachten sein!


